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Bürgersinn e.V. Überlingen
An bedeutenden Fragen für die Zukunft Überlingens mitzuwirken, ist wichtiger denn je
29.05.2020
Stadtwerke am See plant Flächensolaranlage
Die Stadt Überlingen plant zur „Erweiterung des Bebauungsplanes
nördlich Amann“ eine Flächensolaranlage innerhalb des neuen
Stadtrings von Überlingen. Es bedarf sicherlich einer
grundsätzlichen Beratung im Ausschuss, da hier doch
weitreichende Entscheidungen getroffen werden müssen.
Der Bürgersinn nimmt dazu Stellung.
>>> Brief vom Bürgersinn an Ausschuss
>>> Bericht im Südkurier vom 25.5.2020
>>> Stellungnahme vom Bürgersinn im Hallo Ü vom 28.5.2020
>>> Stellungnahme vom Bürgersinn im Hallo Ü vom 11.6.2020
28.07.2020
BPL Fischerhäuser Vorstadt
Schon 1998 gab es einen städtebaulichen Rahmenplan in dem eine
sensible, dem historischen Umfeld angepasste Bebauung
vorgesehen war.
Die graphische Darstellung des geplanten und vom Bauamt
genehmigten Neubaus Gartenstrasse 5-7 im Vergleich, sorgten bei
den Anwohnern für Bestürzung.
Im Südkurier wurde darüber berichtet.
Bei einem Infoabend in der ev.Auferstehungskirche wurde über den
Stand der Planung diskutiert.
Aus dem Protokoll hat Herr Betten im "Hallo Ü" berichtet.
Der Bürgersinn e.V. hat sich der Sache angenommen und mischt
sich ein.
Wir haben uns mit einem Schreiben an Herrn Oberbürgermeister
Zeitler gewandt und unsere Meinung dargelegt.
10.10.2020
Wann werden die Bürger wirklich an den geplanten
Projekten der Stadt beteiligt?
Was war denn das für eine Rechtfertigung der Abteilung
Stadtplanung (Hallo Ü v. Do. 01.Okt. 2020, Seite 8) von Überlingen,
sie würde schon seit Jahren eine Bürgerbeteiligung praktizieren,
„mehr Transparenz und Beteiligung würde nicht gehen“?
Wenn in den Verwaltungsverfahren den Bürgern nur mit
frustrierenden Ablehnungen auf ihre Einwände geantwortet wird,
dann läuft in der Begegnung Stadt – Bürger einiges falsch.
>>> lesen Sie weiter
27.10.2020
Ist die Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Einstellungen anderer
Menschen einzufühlen vorhanden?
Stadtplanung ohne Empathie
In den vergangenen Tagen und Wochen wird im Südkurier über die
anstehenden Bauprojekte in der Stadt berichtet: Neubauten
Langgasse, Solarthermiean-lage Schättlisberg, Laserklinik, Hotel
Zimmerwiese, Torkel, Bambergen, jetzt Bebauung Rauenstein,
Dorfgemeinschaftshaus Deisendorf. Auch davor war und ist die
Frage immer wieder, ob und wie Beschlüsse Bestand haben und ob
und wann Bürger gehört werden. Denken wir, nur als Beispiel, an
die Fischerhäuservorstadt.
zwei Artikel von Annemarie Marocco-König
>>> Südkurier/Leserbrief
>>> “Hallo Ü” Nr. 43
11.11.2020
Noch keine Ruhe im Quartier: Nachbarschaft der
Fischerhäuservorstadt ist unzufrieden mit Beteiligung
zum Bebauungsplan
Die Kontroverse um den Bebauungsplan für die
Fischerhäuservorstadt geht weiter. Die Stadt Überlingen will mit
moderater Innenverdichtung mehr Wohnraum schaffen. Doch eine
Initiative fürchtet eine zu massive Bebauung und den Verlust des
Quartierscharakters. Der Ausschuss für Bauen, Technik und
Verkehr nahm einstimmig Kenntnis vom aktuellen Entwurf der
Stadtplanung. Nun muss der Gemeinderat sich damit befassen und
Farbe bekennen.
>>> im Südkurier vom 6.11.2020
In der Besprechung der Bauverwaltung mit Bürgern der
Fischerhäuser Vorstadt am 31.07.2020 wurde vereinbart die
Ausführung eines Bestands- und Planungsmodells für das Gebiet
des Bebauungsplanes zu prüfen. Die Nachbarschaftsvertretung
hatte zugesagt, sich an den Kosten zu beteiligen. Herr Längin
sagte zu die Vertreter der Bürger zu informieren. Trotz mehrfacher
Nachfrage bei der Bauverwaltung wurde hierüber keine Auskunft
über das Ergebnis der Prüfung erteilt.
>>> J.Betten im „HALLO Ü“ Nr. 45
20.11.2020
Immer wieder: Mehrheiten im Gemeinderat
gegen das Wohl der Bürger
Sie haben es wieder getan. Sie haben für Stadtwerk am See
und/oder SW Überlingen den Weg geebnet, für ein sehr
umstrittenes Projekt. Muss das an diesem Platz gebaut werden?
Wirklich? Wer behauptet das? Wer beweist das? Wer berechnet
das?
Ist es nicht hinterhältig, sich hinter dem fraglos richtigen Ziel der
Ökologie zu verstecken? Fridays for Future zu missbrauchen?
Wieder wird der Gemeinschaft der Stadt Unglaubliches zugemutet.
Gefühle verletzt, auf die Schönheit der Landschaft und alle damit
verbundenen kostbaren Erinnerungen keine Rücksicht genommen.
Einziger Gewinner wiederum SW See/SW Überlingen, wieder
außerhalb unserer Kontrolle, auch wenn das abgestritten wird.
Für uns und kommende Generationen eine grässliche, verdorbene,
früher einzigartige Sicht für alle, die über Aufkirch die Stadt
erreichen.
Annemarie Marocco-König
Bürgersinn-Überlingen
>>> hier der ganze Bericht wie im “Hallo Ü” Nr.48 veröffentlicht
Verantwortungsloses Bauvorhaben
Seite 2
Bürgersinn e.V.
Scheffelweg 8
88662 Überlingen